The measuring of assortativeness in marriage. A comment.

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Autor/inn/en	Chiappori, Pierre-André; Dias, Mónica Costa; Meghir, Costas
Titel	The measuring of assortativeness in marriage. A comment.
Quelle	New Haven, Connecticut: Cowles Foundation for Research in Economics, Yale University (2021), ca. 16 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Cowles Foundation discussion paper. 2316
Beigaben	Illustrationen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Bildungsniveau; Ehe; Familie; Partnerwahl; Messung; Theorie
Abstract	Measuring the extent to which such assortative matching differs between two economies is challenging when the marginal distributions of the characteristic along which sorting takes place (e.g. education) also changes for either or both sexes. Drawing from the statistics literature we define simple conditions that any index has to satisfy to provide a measure of change in sorting that is not distorted by changes in the marginal distributions of the characteristic. While most indices used in the literature satisfy these conditions, one of them - the likelihood ratio of Eika et al. (2019) - does not. We attribute their empirical result of declining homogamy at the top of the distribution to the violation of our conditions.
Erfasst von	ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update	2022/3

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