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Autor/inPrümer, Stephanie
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik
TitelSector switching in Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Sektorwechsel in Deutschland.
QuelleNürnberg (2021), 40 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFriedrich-Alexander-Universität, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere. 122
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPersönlichkeitsmerkmal; Frau; Determinante; Einkommenserwartung; Erwerbstätigkeit; Privatwirtschaft; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsplatzwechsel; Qualifikation; Alter; Einflussfaktor; Geschlechtsspezifik; Öffentlicher Dienst; Abhängig Beschäftigter; Mann
Abstract"Wechsel des Beschäftigungssektors im Laufe des Berufslebens, d. h. der Wechsel vom privaten in den öffentlichen Sektor oder umgekehrt, sind häufig, wurden bisher jedoch kaum untersucht. Mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels für Deutschland gebe ich Einblicke in diese Sektorwechsel. Außerdem analysiere ich, ob sozio-demografische Merkmale oder Einstellungen die Wahrscheinlichkeit, den Sektoren zu wechseln, beeinflussen. Ich zeige, dass Frauen mit höherer Wahrscheinlichkeit in den öffentlichen Sektor wechseln als Männer und dass die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels in den öffentlichen Sektor positiv mit Bildung korreliert. Demgegenüber sind Einstellungen und nicht sozio-demografische Merkmale für die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels in den privaten Sektor relevant. Ich folgere aus meiner Analyse, dass die Vertiefung des Wissen über Sektorwechsel das Personalmanagement im öffentlichen Sektor bereichern kann." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Changes in the employment sector over the course of a career, i.e., employees switching from the private to the public sector or vice versa, are a common phenomenon. These sector switches have hardly been studied so far. Using data from the German Socio-Economic Panel I give insights into sector switching in Germany. Further, I analyze whether individual characteristics or attitudes affect the probability of switching sectors. I show that women are more likely to switch to the public sector than men and that the probability of switching to the public sector is positively related to education. In contrast, attitudes rather than socio-demographic characteristics are relevant for the probability of switching to the private sector. I argue that deepening the knowledge of sector switching can enrich public sector human resource management." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/3
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