Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts. Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik.

Autor/in	Langnickel, Robert
Titel	Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts. Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik.
Quelle	Opladen: Verlag Barbara Budrich (2021), 257 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2020.
Reihe	Schriftenreihe der Kommission Psychoanalytische Pädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). 11
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8474-2553-6; 978-3-8474-2553-3
DOI	10.25656/01:28299 10.3224/84742553
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-282998
Schlagwörter	Pädagogik; Hermeneutik; Beziehung; Psychoanalyse; Psychoanalytische Pädagogik; Psychosoziale Störung; Familie; Verhaltensauffälligkeit; Sprache; Subjekt (Phil); Dissertationsschrift; Sonderpädagogik; Fallbeispiel; Fallbericht; Spaltung; Vignette (Methode); Dolto, Françoise; Lacan, Jacques; Mannoni, Maud
Abstract	Das Buch legt die Prolegomena beziehungsweise die allgemeinen systematischen Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts für die Psychoanalytische Pädagogik im Allgemeinen und für die Sonderpädagogik im Speziellen dar. Es untersucht die Übertragbarkeit und Relevanz von Konzepten der strukturalen Psychoanalyse von Lacan, Mannoni und Dolto zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Beeinträchtigungen auf aktuelle pädagogische Praktiken. Der methodische Zugriff auf den Forschungsgegenstand erfolgt triangulierend erstens durch strukturale psychoanalytische Hermeneutik, zweitens durch Fallvignetten und drittens durch die Dispositivanalyse. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
Update	2022/2