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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBriedis, Kolja; Brandt, Gesche; Schwabe, Ulrike
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelPromovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft.
Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study.
QuelleHannover (2021), 12 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDZHW-Brief. 2021,4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.34878/2021.04.dzhw_brief
SchlagwörterKinderwunsch; Zufriedenheit; Familie; Familienplanung; Mutter; Vater; Beruf; Eltern; Familie; Mutter; Vater; Auswirkung; Familienplanung; Kinderwunsch; Zufriedenheit; Promotion; Dauer; Eltern; Abbruchquote; Beruf; Promotion; Dauer; Auswirkung; Hoch Qualifizierter
Abstract"Von den in Nacaps befragten Promovierenden haben 17 Prozent Kinder. Dieser Anteil ist bei weiblichen und männlichen Promovierenden gleich hoch. Unter Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen ist der Anteil geringer (11 Prozent). Knapp drei Viertel der kinderlosen Promovierenden wünschen sich Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, etwa ein Fünftel ist in dieser Frage noch unentschlossen und eine kleine Gruppe spricht sich zum Befragungszeitpunkt dezidiert gegen eigene Kinder aus. Kinderlose Promovierende sehen die größten Schwierigkeiten bei der Familienplanung in der beruflichen Unsicherheit sowie in der als schwierig wahrgenommenen Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Promovierende mit Kind geben eine mittlere Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Auf einer Skala mit insgesamt elf Stufen liegt der mittlere Wert der Zufriedenheit bei einem Wert von 6,1. Promovierende Väter geben mit einem durchschnittlichen Skalenwert von 6,3 eine höhere Zufriedenheit an als promovierende Mütter (5,8). Die Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit steht in einem positiven Zusammenhang mit der Stabilität der Promotionsbetreuung, der emotionalen Unterstützung in der Promotionsphase sowie der Unterstützung bei der allgemeinen Karriereplanung." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/2
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