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Autor/inMalachowskij, Iwan
TitelKreative Kollisionen. Kontexte und Prozesse Kultureller Medienbildung : eine pragmatistische Design-Based Research Studie. Band 2. Empirie.
QuelleMünchen: kopaed (2021), 246 S.
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Habilitationsschrift, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2021.
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-96848-639-0
DOI10.48664/UMS.BOOK-2021-2
URNurn:nbn:at:at-ubms:3-1548
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kreativität; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Benachteiligung; Medienpädagogik; Projekt; Kunst; Mitwirkung; Kulturelle Bildung; Jugendlicher
AbstractWas passiert, wenn Jugendliche, die eine städtische Haupt- bzw. Mittelschule besuchen, im Zuge eines mehrwöchigen kultur- und medienpädagogischen Workshops mit avantgardistischen künstlerischen Ausdrucksformen konfrontiert werden? Wie an der hier präsentierten empirischen Studie ersichtlich, kann die Bandbreite ihrer Reaktionen von absoluter Ablehnung bis hin zur faszinierten Mitwirkung an einem solchen Projekt reichen. Letzteres zeigt einerseits, dass es möglich ist, im Verlauf derartiger Vorhaben 'kreative Kollisionen' auszulösen, aus denen - gerade in Folge der Begegnung mit dem Fremden - lustvolle (Differenz-)Erfahrungen resultieren. Andererseits lässt das einige Axiome, die sowohl die praktische Arbeit im Feld der Kulturellen Medienbildung als auch ihre theoretischen Fundierungen derzeit prägen, kritisch hinterfragen - und hier nicht zuletzt die Orientierung an den 'intrinsischen' Interessen von Jugendlichen, die sozioökonomischen Diskriminierungen ausgesetzt sind, zum Zwecke ihres (vermeintlichen) Empowerments. Im vorliegenden ZWEITEN BAND wird die empirische Studie im Detail vorgestellt - mit einem Schwerpunkt auf den Prozessen, die im Verlauf aller untersuchten Workshops zu beobachten waren. Dabei werden die Reaktionen der SchülerInnen auf die drei Projekte, in denen avantgardistische Ausdrucksformen im Vordergrund standen, mit den Resonanzen derselben Jugendlichen auf jene Workshops verglichen, die stärker an der Populär- und Alltagskultur orientiert waren. Im Zuge der darauf folgenden Analysen findet die Suche nach Erklärungen für diesbezügliche Analogien und Differenzen aus verschiedenen Perspektiven statt, was zu einer Weiterentwicklung der im Theorieteil präsentierten Schlussfolgerungen führt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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