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Autor/inSchopper, Monika
TitelPädagogik und Architektur im Schulhausbau.
Eine Fallstudie zu pädagogischen Vorstellungen von Beteiligten an Bildungsbauprozessen.
QuellePotsdam: Universität Potsdam (2021), 207 S.
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Dissertation, Universität Potsdam, 2021.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25932/publishup-50318
URNurn:nbn:de:kobv:517-opus4-503181
SchlagwörterErziehungslehre; Pädagogik; Fallstudie; Forschung; Deutungsmuster; Handlung; Transfer; Schulbau; Schulgebäude; Alltagswissen; Projekt; Gebäude; Bauen; Architektur; Wissenschaft; Dissertation; Soziologie; Dokumentarische Methode; Planungsprozess; Praxis; Struktur; Typologie; Bildungseinrichtung
AbstractDer Bildungshausbau ist Thema aktueller Debatten in der Stadtentwicklung und Stadtplanung sowie in der Pädagogik. Viele Expert*innen beschäftigen sich in Studien mit Fragen zu gutem und gelingendem Schulbau. Die Anforderungen der Gesellschaft an Bildungshäuser verändern sich, wenn in ganztägigen Schulformen nicht nur Unterricht, sondern auch Freizeitbetreuung für die Schülerinnen und Schüler stattfinden soll. Gleichzeitig soll Schule ein Ort der Begegnung und Kommunikation, des sozialen Lernens und der Kooperation sein. Schule ist in vielfacher Hinsicht in Bewegung. Um mit den Veränderungen und Ansprüchen Schritt zu halten, steht der Bildungshausbau immer wieder vor Herausforderungen. Einerseits werden Leuchtturmprojekte geschaffen, andererseits entstehen nach wie vor Bildungsbauten, die den gegenwärtigen Anforderungen und zukünftigen Entwicklungen nicht gerecht werden. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die nicht neue Normen zu gutem Schulbau vorlegt, sondern in einer qualitativen empirischen Studie nach den pädagogischen Vorstellungen von Beteiligten im Bildungshausbau und den typischen Entwicklungen im Planungsprozess fragt. Der vorliegenden Fallstudie wurde die dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren zugrunde gelegt. Gegenstand der Untersuchung waren zwei Bildungsbauten eines Großbauprojektes. Im Zuge der Auswertung erfolgten eine Analyse der Projektstrukturen und eine Analyse der Deutungsmuster der befragten Akteur*innen, die in einer zusammen¬führenden Ergebnisdarstellung in Form eines Handlungs-Struktur-Gefüges mündeten. Es werden Einblicke in Zusammenhänge von Handlungen der Beteiligten und Projektstrukturen gegeben, wie sie sich gegenseitig beeinflussen oder im Prozessverlauf verändern. Die Auswertung zeigt, dass Transferproblematiken zwischen Wissenschaft und Praxis nach wie vor bestehen. Besonderes Gewicht bei Planungsentscheidungen haben finanzielle, zeitliche und architektonische Strukturen. Nur wenige pädagogische Vorstellungen bzw. Deutungsmuster können in Erscheinung treten. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/4
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