Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Breinbauer, Ines M. |
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Titel | Lernen an den Grenzen unseres Wissens. |
Quelle | Aus: Krause, Sabine (Hrsg.); Breinbauer, Ines Maria (Hrsg.); Proyer, Michelle (Hrsg.): Corona bewegt - auch die Bildungswissenschaft. Bildungswissenschaftliche Reflexionen aus Anlass einer Pandemie. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 49-66
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2453-8; 978-3-7815-5889-2 |
DOI | 10.35468/5889-04 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-222243 |
Schlagwörter | Grundbildung; Schule; Schulbildung; Lernen; Lerntheorie; Grenze; COVID-19; Pandemie; Naturwissenschaftliche Bildung; Ethik; Ethisches Verhalten; Wissenschaftliche Bildung; Wissenschaft; Wissenschaftsverständnis |
Abstract | Die Lernherausforderung angesichts der Pandemie wird in zweifacher Weise gesehen, nämlich - lerntheoretisch - als Lernen an den Grenzen und - wissenschaftsdidaktisch - als Lernen über die Grenzen unseres Wissens. Die leitende These des Beitrages ist, dass bessere Kenntnis der Arbeitsweise der Wissenschaft vor dem Sog wissenschaftsfeindlicher Parolen im öffentlichen Diskurs respektive in sozialen Medien bewahrt und dass Schule in der Pflicht steht, die Schüler*innen durch bessere wissenschaftliche Bildung argumentationsstark zu machen. In der Konsequenz dieses Problemzugriffs stehen die wichtigsten Grundzüge der Arbeitsweise von Wissenschaft (doing science) in wiederkehrender Kontrastierung zum Alltagswissen oder Allgemeinplätzen im Zentrum des Beitrages. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/3 |