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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMicus-Loos, Christiane; Plößer, Melanie
TitelDekonstruktive Perspektiven auf Geschlecht und ihre Bedeutung für die Mädchen*arbeit.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 33 (2020) 1, S. 29-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterForschung; Gender; Identität; Frauenbild; Weiblichkeit; Schönheit; Körperbewusstsein; Berufswahl; Mädchenarbeit; Theorie; Mädchen
AbstractMit dem Wissen dekonstruktiver Ansätze der Genderforschung lassen sich symbolische Ordnungen und Normen, nach denen alltägliche Geschlechterkonstruktionen erfolgen, erklären, aufdecken und in Frage stellen. Das dekonstruktive Genderwissen ist für die Mädchen*arbeit bedeutsam, weil damit erkennbar wird, wie Subjekte durch normative Anforderungen und Erwartungen begrenzt, diszipliniert und ausgeschlossen werden. In dem folgenden Beitrag sollen vor allem normative Orientierungen fokussiert werden, die sich auf den 'Körper' beziehen. So soll exemplarisch aufgezeigt werden, wie wirkmächtig Körpernormen für die Einordnung der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit sein können und welche Auswirkungen eine Nicht-Erfüllung dieser Körpernormen mit sich bringen kann.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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