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Autor/inBurghard, Anna Bea
TitelMädchen*arbeit als Grenzbearbeiterin?
Ein- und Ausschließungspraktiken in der Mädchen*arbeit als Praktiken der Grenzbearbeitung.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 33 (2020) 1, S. 35-40Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterVerhalten; Rollenverhalten; Frauenbild; Weiblichkeit; Menschlicher Körper; Sozialarbeiter; Soziologie; Mädchenarbeit; Alltag; Klassifikation; Normativität; Theorie; Mädchen
AbstractIn diesem Artikel werden Praktiken der Ein- und Ausschließungen als Praktiken der Grenzbearbeitung perspektiviert und eine Sichtweise auf Mädchen*arbeit als Grenzbearbeiterin entfaltet. Grenzen haben eine soziale und eine symbolische Dimension und konstituieren Ein- und Ausschlüsse von Personen(gruppen). Der Artikel ist in vier Teile sortiert: Nachdem einführend Bedeutungen des Körpers für Mädchen* im Hinblick auf Zugehörigkeit und Positionierung erschlossen werden, wird sich körpertheoretischen Positionen zugewendet. Die so eröffneten Perspektiven werden dann mit grenzanalytischen Gedanken verknüpft.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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