"Vom Egoismus zur Freundschaft und Teilnahme an einer menschlichen Gemeinschaft". Anna Freuds Verständnis der Geschwisterbeziehungen.

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Autor/in	Pretorius, Inge-Martine
Titel	"Vom Egoismus zur Freundschaft und Teilnahme an einer menschlichen Gemeinschaft". Anna Freuds Verständnis der Geschwisterbeziehungen.
Quelle	In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 51 (2020) 2, S. 145-163Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2366-6889; 2366-6897
Schlagwörter	Beziehung; Bindung; Psychoanalyse; Säugling; Geschwister; Mutter; Kleinkind; Sozialgeschichte; Nachkriegszeit; Theorie; Freud, Anna
Abstract	Dieser Artikel zeichnet Anna Freuds wachsendes Verständnis der Beziehungen zwischen Geschwistern von ihrer ersten psychoanalytischen Veröffentlichung "Schlagephantasie und Tagtraum" über die Jackson Kinderkrippe in Wien, die Hampstead War Nurseries in London bis zur Arbeit in der Nachkriegszeit nach. Ihr Verständnis der Entwicklung von Geschwisterbeziehungen kulminierter in der Entwicklungslinie "vom Egoismus zur Freundschaft und Teilnahme an einer menschlichen Gemeinschaft". Sie zeichnet die Entwicklung von der egozentrischen Weltsicht des Kleinkindes über das gemeinsame Spiel mit Altersgenossen bis zur Teilnahme am Gemeinschaftsleben und zur Ambivalenzfähigkeit nach.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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