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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enZietlow, Anna-Lena; Reck, Corinna
TitelDie Bedeutung postpartaler Depression und Angststörungen für die Mutter-Kind-Interaktion und die kindliche Entwicklung.
QuelleIn: Frühe Kindheit, 23 (2020) 6, S. 28-35Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-4705
SchlagwörterAngst; Depression; Entwicklungspsychologie; Postnatale Depression; Mutter; Frau; Kind; Geburt; Schwangerschaft; Prävalenz; Risikofaktor
AbstractIn der Symptomatik unterscheiden sich Depressionen und Angststörungen in der Postpartalzeit nicht von denen, die unabhängig von der Geburt eines Kindes auftreten. Postpartale Depressionen sind gekennzeichnet durch depressive Verstimmung, Interessensverlust oder Freudlosigkeit, Gewichtsverlust, Schlaflosigkeit, Schuldgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten sowie in schweren Fällen auch Suizidalität. Häufig treten auch Überforderungsgefühle und Selbstvorwürfe auf, keine gute Mutter zu sein.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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