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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSeggern, Janne von; Singer-Brodowski, Mandy
TitelWhy context matters for educational policy - analysing interactive practice in the governance of Education for Sustainable Development in Germany.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 43 (2020) 4, S. 25-29Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-4688
DOI10.31244/zep.2020.04.04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-212627
SchlagwörterHandlung; Bildungspolitik; Bildungsbereich; Bildungsprogramm; Kontextualisierung; Steuerung; Bildung für nachhaltige Entwicklung; Koordination; Strategie; Umsetzung; Deutschland
AbstractDie Umsetzung globaler bildungspolitischer Programme wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) unterscheidet sich im Vergleich nationaler Strategien. In Deutschland ist der Transfer von BNE durch einen staatlich koordinierten Multiakteursprozess mit Beteiligung von Verwaltungsvertreter/-innen, zivilgesellschaftlichen und bildungspraktischen Akteur/-innen, Wissenschaftler/-innen etc. gekennzeichnet. Basierend auf fünf Fokusgruppendiskussionen wurde die Handlungskoordination dieser Akteur/-innen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die interaktive Praxis der Akteur/-innen, die den Umsetzungsprozess von Policy Prozessen beeinflusst, stark durch bildungsbereichsspezifische Strukturen und Dynamiken geprägt ist. In unserer Analyse kommen wir so zu dem Schluss, dass BNE-Governance mehr ist als eine Frage nationaler oder regionaler Strukturen: Es ist vielmehr ein Verständnis der Strukturen und Kulturen der einzelnen Bildungsbereiche, die ein Wissen für zukünftige Policy-Strategien der BNE-Verankerung beisteuern kann. (DIPF/Orig.).

The implementation of global educational policies such as Education for Sustainable Development (ESD) entails different national strategies despite its international character. In Germany, the transfer of ESD is characterized by a multi-actor process including representatives from academia, administration, civil society organisations (CSOs), and educational practice - coordinated by the national state. On the basis of five focus group discussions, we examined how the individual actors coordinated their actions in this process. The results show that the communicative interactions of multi-actor processes mirror the specificity of the education sectors' structures and dynamics. In our analysis, we thus conclude that ESD governance is more than a question of national and regional structures: we argue that an understanding of the structures and cultures of the involved educational areas can contribute to a differentiated knowledge for future ESD policies. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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