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Autor/inn/enKrammer, Georg; Svecnik, Erich
TitelOpen Science als Beitrag zur Qualität in der Bildungsforschung.
Paralleltitel: The contribution of Open Science to the quality of educational research.
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsforschung, 10 (2020) 3, S. 263-278Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-6890; 2190-6904
DOI10.1007/s35834-020-00286-z
SchlagwörterBildungsforschung; Erhebungsinstrument; Forschungsdesign; Methode; Validität; Erkenntnis; Beispiel; Einflussfaktor; Forschungsdaten; Forschungsprozess; Qualität; Open Access; Open Science
AbstractAusgangspunkt dieses Beitrags sind Diskussionen um die Belastbarkeit empirischer Befunde in benachbarten Disziplinen, namentlich der Sozialpsychologie, die in der sog. "Replication Crisis" gipfelten. Von derartigen Diskussionen um Replikationen und "Questionable Research Practices" ist die Bildungsforschung bisher noch nicht in dem Maße betroffen, aber die Problemlagen sind in Teilbereichen ähnlich. Es mag daher nur eine Frage der Zeit sein, bevor diese Kontroversen auch in der Bildungsforschung aufkommen. Vor diesem Hintergrund argumentieren die Autoren, wie Open Science einen Beitrag leisten kann, um die Belastbarkeit von Befunden der Bildungsforschung zu erhöhen. Im Besonderen greifen sie drei Open Science Praktiken auf: Präregistrierung, Open Materials und Open Data. Die Autoren stellen diese vor und beleuchten, wie sie in der Bildungsforschung implementiert werden können. Sie thematisieren dabei die spezifischen Verhältnisse der Bildungsforschung im Vergleich zu Nachbardisziplinen, und gehen auf Limitationen und Besonderheiten der Bildungsforschung ein. Die Autoren schließen mit einem Plädoyer für Transparenz. (DIPF/Orig.).

The starting point of this paper are the discussions of the robustness of empirical findings in related disciplines, namely social psychology, which culminated in the so-called "replication crisis". These discussions about replication and "questionable research practices" have only started to reach the educational sciences. At the same time, parts of the educational sciences are prone to the same problems as related disciplines. Therefore, it may only be a matter of time before these controversies also arise in the educational sciences. Against this backdrop, we argue how Open Science can contribute to increasing the robustness of educational sciences' findings. In particular, we suggest three Open Science practices: Pre-registration, Open Materials and Open Data. We present these practices and examine how researchers can implement these Open Science practices in the educational sciences. We discuss the specific conditions of the educational sciences in comparison to related disciplines and address the limitations and particularities of the educational sciences. We conclude with a plea for transparency. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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