Theoretische Implikationen zum Umgang mit Kontingenzphänomenen in Studium und Unterricht. Anmerkungen aus sportpädagogischer Sicht.

Autor/inn/en	Ukley, Nils; Gröben, Bernd
Titel	Theoretische Implikationen zum Umgang mit Kontingenzphänomenen in Studium und Unterricht. Anmerkungen aus sportpädagogischer Sicht.
Quelle	In: PraxisForschungLehrer*innenBildung, 2 (2020) 3, S. 35-44Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2629-5628
DOI	10.4119/pflb-3316
Schlagwörter	Lehrerausbildung; Lernen; Aufgabenlösen; Projekt; Sportpädagogik; Sportunterricht; Studium; Kontinuität; Aufgabenstellung; Kontingenz; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Schule und Unterricht weisen paradoxe Grundstrukturen auf, in denen die pädagogischen Praxen von Lehrkräften fortwährend von verschiedenen Antinomien geprägt sind. Es ist somit grundsätzlich davon auszugehen, dass professionelles Handeln in diesem kontingenten Feld des Unterrichts ebenso durch die Relation von Handeln und Widerfahren) wie von Zukunftsoffenheit und Ungewissheit mitbestimmt wird. Allerdings ist Unterricht ebenso durch spezifische Wirkungserwartungen begründet und das Unterrichten auf intendierte Wirkungen - und somit auf Kontinuität - hin zentriert. Vorliegender Beitrag thematisiert solche Paradoxien, Kontingenzphänomene und Ungewissheiten im Unterricht als Herausforderung für (sport-)pädagogisches Handeln. Dies betrifft unmittelbar den Unterricht, mittelbar aber auch die Lehrer*innenbildung. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2021/3