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Autor/inn/enOtten, Matthias; Hempel, Sebastian; Masurek, Martina; Platte, Andrea
Titel"Die Blicke gehen alle nach vorne" - Qualitative Rekonstruktion zum Anerkennungserleben von Bildungsfachkräften für Inklusion.
Paralleltitel: "All eyes turn to the front". A qualitative reconstruction of the experience of recognition among educators for inclusion.
QuelleIn: QfI - Qualifizierung für Inklusion, 2 (2020) 4, [13] S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2699-2477
DOI10.21248/qfi.36
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-212585
SchlagwörterForschungsdesign; Forschungsergebnis; Erwachsenenbildung; Hochschule; Projekt; Anerkennung; Forschungsergebnis; Inklusion; Projekt; Hochschullehre; Hochschule; Erwachsenenbildung; Anerkennung; Dokumentarische Methode; Lehrpersonal
AbstractDie praxeologisch-rekonstruktiv ausgerichtete Erforschung des Bildungskontextes inklusiver Hochschule steht, anders als dies für den Bereich der rekonstruktiven Schul- und Unterrichts­forschung gesagt werden kann, noch am Anfang. Das in diesem Artikel vorgestellte Verbundprojekt erweitert den Blick auf Inklusionsbedingungen auf der Ebene der Lehre von Bildungsfachkräften. Damit löst es sich von einer sonst dominierenden Adressat*innenlogik, welche die Inklusionsfrage fast ausschließlich für die Lernenden stellt. Die im Projekt durchgeführten Videografien und Gruppendiskussionen wurden auf Grundlage der Dokumentarischen Methode analysiert. Der vorliegende Artikel geht auf das Forschungsdesign und erste Forschungsergebnisse ein. Hierbei spielt das rekonstruierte Anerkennungserleben der Bildungsfachkräfte eine zentrale Rolle. (DIPF/Orig.).

Compared with the fast growing amount of reconstructive studies on inclusion in school research, reconstructive studies on inclusive teaching at universities are rare. First results of a reconstructive research project about inclusive teaching in higher and adult education widens the perspective on conditions of inclusion: It focusses on the teaching-praxis of so called 'Bildungsfachkräfte', people with learning disabilities who accomplished a training program lasting three years to qualify for teaching in various academic settings. Our analysis considers the layer of inclusive teaching instead of conditions of inclusive learning. The videographies and group discussions conducted in the project are analysed on the basis of the documentary method. The experiences of recognition will be analysed empirically as a pattern of orientation among the so called 'Bildungsfachkräfte' which guides their teaching approach towards inclusion.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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