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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKohlrausch, Bettina; Zucco, Aline
TitelDie Coronakrise trifft Frauen doppelt - Die Folge der Re-Traditionalisierung für den Gender Care Gap und Gender Pay Gap.
QuelleIn: Feministische Studien, 38 (2020) 2, S. 322-336Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-5186; 2365-9920
DOI10.1515/fs-2020-0028
SchlagwörterFamilie; Mutter; Vater; Frau; Arbeitsteilung; Beruf; Familie; Frau; Kindertagesstätte; Mutter; Schule; Vater; Auswirkung; Telearbeit; Einkommensunterschied; Kinderbetreuung; Pandemie; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Schule; Pandemie; Einkommensunterschied; Arbeitsteilung; Beruf; Telearbeit; Pflegerischer Beruf; Auswirkung; Geschlechtsspezifik
Abstract"Um eine exponentielle Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland zu vermeiden, wurden im März 2020 innerhalb von wenigen Tagen Schulen, Kindergärten, kulturelle Einrichtungen, Gaststätten, Einkaufsläden und vieles mehr geschlossen. Die daraus resultierende Last der verminderten Erwerbstätigkeit einerseits und der vermehrten Sorgearbeit andererseits scheint Frauen härter zu treffen als Männer. Klassische Frauenberufe sind häufig zwar systemrelevant, aber schlecht bezahlt. Die Schließung von Kitas und Schulen wird offenbar überwiegend von Müttern kompensiert, die diese zusätzliche Kinderbetreuung neben ihrer Erwerbstätigkeit im Homeoffice übernehmen müssen. Während das öffentliche Leben allmählich wieder hochgefahren wird, gibt es noch keine zeitliche Perspektive für die vollständige Öffnung der Kitas und Schulen. Hier wird auch mittelfristig nur ein eingeschränktes Betreuungsangebot gewährleistet werden. In diesem Beitrag untersuchen wir empirisch, inwiefern und in welchem Ausmaß Frauen von den Auswirkungen der gegenwärtigen Krise betroffen sind und diskutieren die langfristigen Folgen der Krise auf die Geschlechterungleichheit bei der Sorge- und Erwerbsarbeit." (Textauszug, IAB-Doku, © De Gruyter). Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2020.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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