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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLewalter, Doris; Neubauer, Katrin
TitelInformelles Lernen im Kindes- und Jugendalter.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 67 (2020) 3, S. 228-231Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2020.art18d
SchlagwörterLernen; Lernumgebung; Lernmethode
AbstractDas Konzept des "informellen Lernens" wird definiert und dem formalen Lernen gegenübergestellt. Informelles Lernen beschreibt Lernprozesse, die außerhalb von strukturierten auf Lernziele ausgerichteten Settings in Bildungseinrichtungen (Schule, Universität, Volkshochschule, u.ä.) im Alltag ablaufen, etwa in der Freizeit und im Freundeskreis. Das Lernziel, der Lerninhalt sowie die für das Lernen aufgewendete Zeit wird hierbei durch die lernende Person weitgehend selbst bestimmt. Bei Kindern und Jugendlichen erfolgt informelles Lernen insbesondere in der Familie, zusammen mit Peers und bei der Medienrezeption. Aktuelle und zukünftige Forschung sollte sich darauf fokussieren, informelles und formales Lernen auf sinnvolle und bereichernde Weise zu verknüpfen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2021/1
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