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Autor/inn/enKober, Silvia Erika; Wood, Guilherme
TitelMöglichkeiten und Grenzen von Neurofeedback.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 9 (2020) 3, S. 187-196Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000293
SchlagwörterEvaluation; Feedback; Placebo; Therapie; Training
AbstractIn diesem Artikel möchten wir einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen von Neurofeedback geben. Neurofeedback ist eine Methode, in der man lernen kann über direkte Rückmeldung der eigenen Gehirnaktivierung diese willentlich zu modulieren. Dies kann zu kognitiven, motorischen und / oder affektiven Verbesserungen führen. Neurofeedback wird bereits in der Praxis zur Behandlung verschiedenster klinischer Symptome eingesetzt. Doch obwohl Neurofeedback als sehr vielversprechende Methode zur Veränderung neuronaler Korrelate des Erlebens und Verhaltens erscheint, gibt es doch einige Grenzen und Einschränkungen. Eines der größten Probleme ist die zum Teil mangelhafte und unstandardisierte Evaluation der Effekte von Neurofeedback. Daher ist es noch schwer, spezifische von unspezifischen Effekten, wie etwa Erwartungs- und Placebo-Effekten, von Neurofeedback zu differenzieren. Aktuell sind verschiedene Forschergruppen, die sich mit dem Thema Neurofeedback befassen, bemüht, geeignete Standards für die Evaluation und Berichterstattung von Neurofeedbackeffekten zu erstellen. Dies könnte zukünftige Studien aber auch die praktische Anwendung und Ausbildung von Neurofeedback-Therapeut innen bzw. -Trainer innen positiv beeinflussen und somit den Stellenwert von Neurofeedback-Training im klinischen Kontext steigern. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2021/1
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