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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTischler, Manuela
TitelKönnen Vertrauenserfahrungen den Ausstieg aus der Wissenschaft abwenden?
QuelleIn: Die Hochschule, 29 (2020) 1, S. 66-75
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-77-9
DOI10.25656/01:23803
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-238030
SchlagwörterEntscheidung; Vertrauen; Berufsbiografie; Berufschance; Berufstätigkeit; Karriere; Berufsorientierung; Promotion; Promotionsstudium; Akademiker; Abbruch; Chance; Wissenschaftliche Tätigkeit; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDa wissenschaftliche Karrierewege nur schwer planbar sind, ist eine gewisse Unsicherheitstoleranz der NachwuchsakteurInnen als notwenige Voraussetzung für die Weiterverfolgung des Karrierepfads anzusehen. In ihrer Dissertation konnte die Autorin zeigen, dass Vertrauenserfahrungen den AspirantInnen dabei helfen, mit der Karrierewegsunsicherheit umzugehen. Gleichermaßen sind Vertrauensenttäuschungen als kritische Ereignisse anzusehen, die das Vertrauen der AkteurInnen in den wissenschaftlichen Karriereweg empfindlich stören und einen Ausstiegsprozess initiieren können. Mit Blick auf die biografischen "Vorgeschichten" exemplarischer NachwuchswissenschaftlerInnen geht die Autorin im Anschluss an die theoretische Fundierung zwei Fragen nach: Erstens: Welche Erfahrungen und Bedingungsfaktoren bewirken, dass der Ausstieg in den Möglichkeitsraum rückt? - Zweitens: Wie werden Exit-Gedanken abgewendet? Ziel des Beitrags ist es zu ergründen, inwiefern interpersonale Vertrauenserfahrungen den Ausstieg aus der Wissenschaft abwenden können und abschließend kritisch zu hinterfragen, ob Vertrauensbeziehungen auf dem wissenschaftlichen Karriereweg per se als förderlich für die JungforscherInnen anzusehen sind. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/1
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