Kompetenzorientierung Revisited. Eine kritische Betrachtung des Konzeptes der Kompetenzorientierung in der Hochschullehre.

Autor/in	Becker, Timo
Titel	Kompetenzorientierung Revisited. Eine kritische Betrachtung des Konzeptes der Kompetenzorientierung in der Hochschullehre.
Quelle	In: Die Hochschule, 29 (2020) 1, S. 116-129 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9671
ISBN	978-3-937573-77-9
DOI	10.25656/01:23807
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-238078
Schlagwörter	Kompetenz; Begriffsbestimmung; Kognition; Kompetenzerwerb; Bildungspolitik; Kompetenzorientierung; Lehren; Curriculumentwicklung; Lehre; Berufsanforderung; Berufsorientierung; Studium; Universität; Hochschullehre; Studiengang; Kritik; Qualität; Deutschland
Abstract	Kompetenzorientierung hat sich in den letzten 20 Jahren ihren festen Platz in der bildungspolitischen Diskussion erkämpft und durchdringt mittlerweile die Anforderungen an Studiengänge quer durch alle akademischen Fachbereiche. Ebenso anhaltend ist jedoch auch die Kritik an diesem Konstrukt, dessen Anspruch es ist, Absolventen besser auf das Arbeitsleben vorzubereiten, indem man näher an den praktischen Aspekten von Berufsbildern ausbildet und Handlungsfähigkeit vermittelt anstelle von inflexiblen und unbeständigen Wissensinventaren. Der Text versucht zunächst eine Begriffsklärung, um darauf aufbauend gängige Kritikpunkte darzustellen und zu verknüpfen. Dabei erübrigt sich die Frage, ob Kompetenzorientierung als Grundlage zur Entwicklung von Studiengängen einzufordern wäre, da dies bereits flächendeckend geschieht. Die Frage, ob es auch sinnvoll ist und damit die propagierten Ziele erreichbar sind, ist indes eine ganz andere Frage. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2021/1