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Autor/inn/enBarth, Denise; Wrohlich, Katharina
TitelÖkonominnen sind in der wirtschaftspolitischen Beratung deutlich seltener vertreten als ihre Kollegen.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 87 (2020) 25, S. 455-460
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
DOI10.18723/diw_wb:2020-25-1
SchlagwörterExpertenbefragung; Frau; Massenmedien; Politikberatung; Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung; Wirtschaftspolitik; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Quote; Bundesministerium für Wirtschaft; Mann; Wirtschaftswissenschaftler
Abstract"In vielen Gremien der ökonomischen Politikberatung sind Frauen nur zu einem geringen Anteil vertreten. Beispielsweise ist der Frauenanteil in den wissenschaftlichen Beiräten des Bundesfinanz- und des Bundeswirtschaftsministeriums (14 beziehungsweise 15 Prozent) geringer als unter allen Professuren der Volkswirtschaftslehre (VWL) in Deutschland (rund 18 Prozent). In den stärker interdisziplinär ausgerichteten Beiräten des Bundesfamilien- sowie des Bundesumwelt- und Bundesbildungsministeriums sind Frauen zu einem deutlich höheren Anteil vertreten (63 beziehungsweise 71 Prozent). Im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist der Frauenanteil durch die Ernennung von Veronika Grimm und Monika Schnitzer zuletzt deutlich gestiegen (von 20 auf 40 Prozent). In den Medien kommen Ökonominnen jedoch nach wie vor selten zu Wort. Initiativen wie Expertinnenlisten könnten die ökonomische Expertise von Frauen sichtbarer machen." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/4
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