Präventiv entwickeltes soziales Lernen. Eine schulpädagogische Aufgabe zur Vermeidung defizitären sozial-emotionalen Verhaltens.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Bönsch, Manfred
Titel	Präventiv entwickeltes soziales Lernen. Eine schulpädagogische Aufgabe zur Vermeidung defizitären sozial-emotionalen Verhaltens.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 88 (2020) 2, S. 7-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Pädagogik; Emotionales Verhalten; Pädagogische Intervention; Schulpädagogik; Schülerverhalten; Verhaltensauffälligkeit; Lernumgebung; Soziales Verhalten; Unterrichtskonzeption; Selbstdisziplin; Selbstkontrolle; Deutschland
Abstract	Grundanforderungen der Schule an sozial-emotionales Verhalten sind Empathie, Selbstdisziplin und "kontrolliertes Verhalten im Zusammensein mit anderen". In diesem Zusammenhang werden drei Klassen "präventiver pädagogischer Aktivitäten" dargestellt: die Schaffung strukturierter Unterrichtssituationen durch Regeln, Routinen und Rituale; die Ermöglichung der Orientierung an Vorbildern durch konsequente, aber sensible Interventionen; die "Umstrukturierung sozialen Verhaltens" durch direktes Intervenieren bei Verhaltensdefiziten (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2020/4

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