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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWunderer, Eva; Götz, Maya
TitelSoziale Medien und Essstörungen.
Zusammenhänge und Implikationen für die Soziale Arbeit.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 69 (2020) 3, S. 89-98
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2020-3-89
SchlagwörterEssstörung; Soziale Software; Körperbild; Internet
AbstractSoziale Medien nehmen Einfluss auf die Körperzufriedenheit und das Wohlbefinden junger Menschen. Erste Studien stellen auch einen Zusammenhang zu Essstörungssymptomen her. Um diesen näher zu beleuchten, wurden 143 von Essstörungen Betroffene schriftlich befragt: 77 Prozent erkennen einen Transfer von der virtuellen in ihre reale Lebenswelt, 42 Prozent einen deutlich negativen Einfluss des Internet-Postens auf ihre Essstörung. Um diesem entgegenzuwirken, gilt es, die Diversität der Körperbilder in (sozialen) Medien sowie die Medienkompetenz junger Menschen zu erhöhen. Die Soziale Arbeit kann dazu ihre Kompetenzen in der Kinder- und Jugendarbeit in die Waagschale werfen, wobei es strukturelle und inhaltliche Defizite aufseiten der Fachkräfte zu überwinden gilt.

Social media have an influence on the physical contentment and well-being of young people. Initial studies also link social media to eating disorder symptoms. In order to shed light on this connection, 143 people with eating disorders were asked to answer a paper­ and-pencil questionnaire. 77 percent of these confirm that there is a transfer from virtual to real world, 42 percent assert that internet posting has a significantly negative influence on their eating disorder. To counteract this impact, it is necessary to increase the diversity of body images in (social) media as well as the media literacy of young people. Social work can contribute to this process by sharing its skills in youth work. However, in doing so it is important to overcome structural deficits and deficits in the media competence of social workers.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2020/4
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