Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rießen, Anne van |
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Titel | Eine räumliche Analyse: der (Nicht-)Nutzen theaterpädagogischer Maßnahmen im Übergang zwischen Schule und Erwerbsarbeit. |
Quelle | Aus: Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS (2020) S. 123-139
PDF als Volltext |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-658-23250-4 |
DOI | 10.1007/978-3-658-23250-4 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Forschung; Schule; Übergang; Subjekt (Phil); Partizipation; Theaterarbeit; Beruf; Jugendberufshilfe; Inanspruchnahme; Maßnahme; Klient |
Abstract | Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Nutzen bzw. Nicht-Nutzen theaterpädagogischer Angebote im Kontext der Jugendberufshilfe. Folglich sind insbesondere die Bewertungen der Teilnehmenden von besonderer Bedeutung und damit einhergehend die Frage, welchen Nutzen oder eben auch Nicht-Nutzen die jungen Erwachsenen selbst beschreiben, die an theaterpädagogischen Maßnahmen im Übergang zwischen Schule und Erwerbsarbeit teilnehmen (müssen). Und damit wird auch die Frage relevant, ob und inwieweit sich die Teilnahme an der theaterpädagogischen Maßnahme als brauchbar für ihre gegenwärtige Lebenssituation und ihre subjektiven Zielstellungen im Hinblick auf ein selbstbestimmtes Leben erweist. Diese Fragen werden im Weiteren ausgehend von der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung "räumlich" in den Blick genommen: Denn die hier im Fokus stehenden empirischen Analysen machen deutlich, dass die jungen Erwachsenen die differenten Angebote innerhalb der theaterpädagogischen Maßnahme mit spezifischen Räumen - Computerraum, Büro und Bühne - verorten und davon ausgehend den einzelnen Bestandteilen der Maßnahmen selektiv einen Nutzen oder eben auch keinen Nutzen attestieren. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/3 |