Ich sehe was, was Du nicht siehst. Zu den Herangehensweisen und Erträgen der Videoanalyse mittels Phänomenologie und Dokumentarischer Methode.

Autor/in	Leser, Irene
Titel	Ich sehe was, was Du nicht siehst. Zu den Herangehensweisen und Erträgen der Videoanalyse mittels Phänomenologie und Dokumentarischer Methode.
Quelle	Aus: Corsten, Michael (Hrsg.); Pierburg, Melanie (Hrsg.); Wolff, Dennis (Hrsg.); Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Schmidt-Thieme, Barbara (Hrsg.); Schütte, Ulrike (Hrsg.); Zourelidis, Sabrina (Hrsg.): Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2020) S. 288-300Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 300
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-6159-8; 978-3-7799-6159-8
Schlagwörter	Phänomenologie; Forschungsdesign; Methodologie; Qualitative Forschung; Vergleich; Wissenssoziologie; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Analyse; Beschreibung; Dokumentarische Methode; Interpretation
Abstract	Anhand einer einzigen Videosequenz wird veranschaulicht, wie audio-visuelle Daten aus zwei unterschiedlichen method(olog)ischen Perspektiven interpretiert werden können. Thematisiert werden soll, welche Schwerpunkte die Phänomenologie und die dokumentarische Videointerpretation wählen, welche Analyseschritte sie gehen und welche Ergebnisse sie dadurch erzielen. Hierfür wird zunächst das Fallmaterial i. S. einer dichten Beschreibung vorgestellt (Kap. 2), anschließend das Video mittels pädagogisch-phänomenologischer Videographie (Kap. 2.1) und dokumentarischer Videointerpretation (Kap. 2.2) analysiert. In einem abschließenden Kapitel (Kap. 3) werden die jeweiligen wissenschaftstheoretischen Grundannahmen, die Herangehensweisen und sich daraus ergebenden analytischen Schlüsse gegenüberstellend reflektiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/4