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Autor/inKleppel, Hans-Christian
TitelFördern sportliche Aktivitäten die Kreativität von Studierenden? Eine empirische Untersuchung zum Zusammenhang von Parkour und Kreativität.
QuelleAus: Göring, Arne (Hrsg.); Mayer, Jan (Hrsg.); Jetzke, Malte (Hrsg.): Sport und Studienerfolg. Analysen zur Bedeutung sportlicher Aktivität im Setting Hochschule. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen (2020) S. 169-186
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86395-466-1; 978-3-86395-466-6
DOI10.17875/gup2020-1337
SchlagwörterBildung; Erfolg; Kognitive Leistung; Kreativität; Experiment; Aufgabenlösen; Bewegungsaktivität; Bewegungsverhalten; Sport; Sportsoziologie; Training; Studium; Universität; Hochschule; Parcours; Student
AbstractFür den Erfolg im Berufsleben und im Studium ist in sehr vielen Arbeitsbereichen immer stärker die Kreativität gefragt. Die Kreativität kann dabei helfen, um schneller neue Lösungswege zu finden sowie kognitive Lösungsstrategien zu entwickeln. In der wissenschaftlichen Forschung gibt es zahlreiche Studien, die den positiven Einfluss von körperlicher Aktivität auf die kognitive Leistungsfähigkeit im Allgemeinen belegt. Jedoch waren diese bislang nicht auf das Setting Studium ausgelegt. Ebenfalls wurden hauptsächlich die Auswirkungen von zyklischen Bewegungsformen betrachtet. Verf. untersuchen in einem Experiment, inwieweit freie Bewegungsformen die kreativen Denkprozesse fordern und fördern. Konkret wird überprüft, ob die Ausübung der Sportart Parkour die verbale Kreativität von Studentinnen und Studenten verbessert. Die Kontrollgruppe wurde so gewählt, dass ein Vergleich zwischen Parkour und Ausdauersportarten ermöglicht wird. Parkour zeichnet sich im Allgemeinen durch die Vielseitigkeit der einzelnen Bewegungen, die Reaktionen auf die unmittelbare Umgebung sowie durch die Individualität der Sportlerinnen und Sportler bei der Auswahl von akrobatischen Bewegungselementen in der Kombination mit dem sogenannten Freerunning. Um die Kreativität der Probandinnen und Probanden zu messen, wurde die "Analyse des Schlussfolgernden und Kreativen Denkens" nach Schuler und Hell durchgeführt. Das entsprechende Bewegungsprogramm des Experiments wurde wöchentlich über eine Dauer von 90 Minuten ausgeführt. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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