Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Meyer, Wolfgang (Bearb.) |
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Institution | Niedersachsen / Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung; Forschungsstelle Firmenpanel Niedersachsen; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Beschäftigungstrends 2019 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2019 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. |
Quelle | Hannover (2020), 121 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Altersstruktur; Großbetrieb; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Hartz-Reform; Investition; Kleine und mittlere Unternehmen; Leiharbeit; Lohn; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivität; Tarif; Tarifvertrag; Unternehmensform; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzabbau; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Beschäftigtenzahl; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Wochenarbeitszeit; Zeitarbeit; Arbeitszeit; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitszeitkonto; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Überstunde; Älterer Arbeitnehmer; Niedersachsen |
Abstract | "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen interviewbasierten Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen durch die Forschungsstelle Firmenpanel Niedersachsen (Institut für Wirtschaftspolitik der Leibniz Universität Hannover) erstellt. Im Rahmen dieser regelmäßigen Berichterstattung werden zum einen frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Die Schwerpunkte der Beschäftigungstrends 2019 sind die 'Fachkräftesicherung als zentrale Aufgabe' und die 'Voraussetzungen und Elemente der Digitalisierung'." Forschungsmethode: Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/2 |