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Autor/inn/enDeschermeier, Philipp; Fuchs, Johann; Gutting, Robin; Henger, Ralph; Hühn, Thorsten; Iwanow, Irene; Krüger, Michael; Kubis, Alexander; Leibert, Tim; Schneider, Lutz; Söhnlein, Doris; Vanella, Patrizio; Wilke, Christina Benita
Sonst. PersonenDeschermeier, Philipp (Hrsg.); Fuchs, Johann (Hrsg.); Iwanow, Irene (Hrsg.); Wilke, Christina Benita (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelZur Relevanz von Bevölkerungsvorausberechnungen für Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Regionalpolitik.
QuelleBielefeld: wbv (2020), 248 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Bibliothek. 372
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-6218-1; 978-3-7639-6219-8
DOI10.3278/301043w
SchlagwörterBildungspolitik; Kindertagesstätte; Schule; Regionalpolitik; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Migration; Strukturschwacher Raum; Wohnungsbaupolitik; Bedarfsplanung; Volkswirtschaftliche Kosten; Arbeitsmarktpolitik; Fehlzeiten; Prognose; Welt; Europa
Abstract"Die Medien, die Öffentlichkeit und die Politik gehen seit vielen Jahren von einer demografischen Entwicklung aus, die für Deutschland nichts Gutes verheißt. Die Alterung der Bevölkerung bedroht die sozialen Sicherungssysteme, führt zu Fachkräftemangel und zu verdorrten Landschaften - so viele wissenschaftsbasierte Vorhersagen. Kann man diesen Prognosen vertrauen? Der Band zeigt auf, wie wichtig eine differenzierte Betrachtung ist: Ausgewählt wurden Beispiele aus der Arbeitsmarktprognostik, Bildungspolitik und Regionalentwicklung, mit einigen überraschenden Befunden zur Migration, zu Wohnungsbedarfen und zu kommunalen Wachstumsstrategien. Beiträge zum demografischen Wandel in Europa erweitern den Blickwinkel und lassen Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen in Deutschland zu." Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960-2060. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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