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Autor/inn/enCollischon, Matthias; Kühnle, Daniel; Oberfichtner, Michael
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelCash-for-care, or caring for cash? The effects of a home care subsidy on maternal employment, childcare choices, and children s development.
QuelleNürnberg (2020), 58 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Discussion Paper. 25/2020
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKognitive Kompetenz; Mutter; Kind; Kinderbetreuung; Frühpädagogik; Beschäftigungseffekt; Berufsbiografie; Frauenerwerbstätigkeit; Auswirkung; Inanspruchnahme
Abstract"Wie Familien auf Kinderbetreuungskosten reagieren, ist für viele Politikentscheidungen relevant. Diese Studie untersucht daher die Effekte des 2013 bundesweit eingeführten Betreuungsgelds für Familien mit Kindern unter drei Jahren, die keine öffentlich geförderte Kinderbetreuung besuchen, auf die Erwerbsverläufe der Mütter, den Besuch geförderter Kinderbetreuung und die Fähigkeiten der Kinder. Administrative Daten zu den Erwerbsverläufen der Mütter und zur späteren Schuleignung der Kinder kombiniert die Studie mit Befragungsdaten zum Besuch geförderter Kinderbetreuung. Die Möglichkeit, Betreuungsgeld zu beziehen, verringerte den Anteil der Mütter, die innerhalb von drei Jahren nach der Geburt in Beschäftigung zurückkehren, um 1,4 Prozentpunkte. Der Anteil der Kinder, die im Alter von einem und zwei Jahren eine geförderte Kinderbetreuung besuchen, sank um etwa fünf Prozentpunkte. Es zeigen sich keine Effekte auf die Schuleignung der Kinder. Insgesamt flossen die Ausgaben für das Betreuungsgeld größtenteils Familien zu, die auch ohne das Betreuungsgeld keine geförderte Kinderbetreuung genutzt hätten." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012-2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"How parents respond to changes in the price of childcare is an important, though not fully understood, public policy question. Our paper provides new comprehensive evidence on how a home care subsidy jointly affects maternal labour market outcomes, childcare choices, and children's development. We examine a German reform from 2013 which introduced a home care subsidy of initially 100 Euros per month for families who do not use subsidised childcare. Exploiting a date-of-birth cut-off in eligibility and using administrative data on employment and child development alongside survey data on childcare usage, we show that the reform reduced mothers' likelihood to return to work within three years by only 1.4 percentage points, but decreased childcare enrolment for one- and two-year olds by 5 percentage points. We find no effect on children's skill development at age six. Our findings imply that the subsidy accrued almost completely as windfall gains to families whowould not have used formal childcare anyway." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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