Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Görne-Zagel, Alexander (Proj.leit.); Deutsch, Anni Michelle (Red.); Kopowski, Friedemann (Red.); Ständer, Philipp (Red.); Thies, Milan (Red.); Braun, Barbara (Mitarb.); Buchholz, Johanna (Mitarb.); Helmstorf, Anne Kathrin (Mitarb.); Köhler, Florian (Mitarb.); Meyer, Marco (Mitarb.); Rademacher, Golo (Mitarb.); Räuchle, Robert (Mitarb.); Schönstein, Michael (Mitarb.); Scholle, Thilo (Mitarb.); Weiger, Wiebke (Mitarb.) |
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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
Titel | Deutschlands Vorsitz im Rat der Europäischen Union Juli/Dezember 2020: Begleitband des Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Soziales Europa - Starker Zusammenhalt; Globale Lieferketten - Globale Verantwortung; Neue Arbeitswelt - Menschliche Arbeitswelt. |
Quelle | Berlin (2020), 348 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Künstliche Intelligenz; Bildungspolitik; Arbeitswelt; Humanisierung der Arbeit; Pandemie; Europäische Integration; Integrationspolitik; Internationale Zusammenarbeit; Menschenrechte; Soziale Sicherung; Soziale Verantwortung; Zwangsarbeit; Klimaschutz; Arbeitsteilung; Globalisierung; Kinderarbeit; Lohnpolitik; Mindestlohn; Nachhaltige Entwicklung; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmobilität; Ökonomie; Internationalität; Auswirkung; Dialog; Krisenmanagement; Zukunft; Europäische Union |
Abstract | Am 1. Juli 2020 hat Deutschland für sechs Monate die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union (EU) übernommen. Während dieser Zeit möchte sich die Bundesregierung dafür einsetzen, die Covid-19-Pandemie in Europa gemeinsam und zukunftsorientiert zu bewältigen. Ziel ist, dass Europa stärker, gerechter und nachhaltiger aus der Krise hervorgeht. Bereits im Vorfeld der Präsidentschaft hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Dialog mit Vertreter. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; Befragung. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/1 |