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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHachmeister, Cort-Denis
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelIm Blickpunkt: Wirtschaftspsychologie im Spiegel des CHE Hochschulrankings.
QuelleGütersloh (2020), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-947793-40-2
SchlagwörterDeutschland
AbstractWirtschaftspsychologie ergänzt seit Mai 2020 den Kanon der im CHE Ranking gelisteten Fächer. Das Fach etabliert sich seit 1998 zunehmend an den deutschen Fachhochschulen / HAW und verbindet Studieninhalte der Psychologie und der Betriebswirtschaftslehre. 37 der 47 Fachbereiche - überwiegend privater Hochschulen -, an denen Wirtschaftspsychologie in Deutschland angeboten wird, beteiligten sich an den Untersuchungen. Es fand eine Datenerhebung bei den Fachbereichen sowie Befragungen der Professorinnen und Professoren und der Bachelor-Studierenden statt. Aus Sicht der Professorinnen und Professoren stellen analytisches Denkvermögen, Interesse an Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten sowie Kommunikationsfähigkeit die wichtigsten Voraussetzungen für ein Wirtschaftspsychologie-Studium dar. Jeweils über 60 Prozent der Befragten nannten diese drei Fähigkeiten. Die Befragung der Fachbereiche zeigte unter anderem, dass Studieninteressierte die Wirtschaftspsychologie als Alternative zum universitären Psychologiestudium wählen möchten, auch in diesem Fach - insbesondere an staatlichen Hochschulen - mit Zulassungsbeschränkungen zu rechnen haben. Weiterhin zeigten die Angaben der Fachbereiche für das gesamte Fach einen besonders hohen Kontakt zur Berufspraxis bei gleichzeitig eher durchschnittlich ausgeprägter internationaler Orientierung. Die Beurteilungen der Lehre und der Ausstattung durch die Studierenden werden überwiegend der Mittelgruppe zugeordnet. Einzelnen Hochschulen gelingt es aber, bei jeweils mehreren Lehr- und Ausstattungsindikatoren in die Spitzengruppe vorzudringen. Für das Ausweisen von Indikatoren für Forschung & Entwicklung oder Nachwuchsförderung ist das Fach unter anderem noch zu jung. Eine Analyse der Angaben zu Forschungsinteressen auf den Websites der Professorinnen und Professoren des Faches zeigte jedoch eine große Vielfalt von Themen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/1
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