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Autor/inn/enBecker, Karina; Bispinck, Reinhard; Dylakiewicz, Daniela; Günther, Wolfgang; Heinrich, Clara; Hertwig, Markus; Kiess, Johannes; Lübker, Malte; Ragnitz, Joachim; Schulten, Thorsten; Berg, Insa van den; Weyh, Antje; Zoch, Gundula
Sonst. PersonenKiess, Johannes (Hrsg.)
TitelSachsen in Arbeit.
Trends und Analysen der sächsischen Arbeitswelt.
QuelleLeipzig: edition überland (2020), 160 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Leseprobe
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-948049-03-4
SchlagwörterArbeitsbelastung; Familie; Mutter; Arbeit; Arbeitsbelastung; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Familie; Mutter; Öffentlicher Dienst; Personalpolitik; Rentner; Bildungssystem; Sachsen; Tarif; Zukunft; Bildungssystem; Gesundheitsgefährdung; Auswirkung; Interessenvertretung; Lebenslanges Lernen; Gesundheitsgefährdung; Technologische Entwicklung; Interessenvertretung; Arbeitsbeziehung; Personalpolitik; Tarif; Wirtschaftsgeschichte; Arbeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Ehrenamtliche Arbeit; Lebenslanges Lernen; Auswirkung; Zukunft; Öffentlicher Dienst; Rentner; Sachsen
Abstract"Wie entwickelt sich die Arbeitswelt in Sachsen seit der Wiedervereinigung? Wie lassen sich wirtschaftliche Notwendigkeit und persönliche Interessen der Menschen zusammenführen? In diesem Buch beleuchten 13 Autorinnen und Autoren das Thema Arbeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln, immer mit Bezug zu Sachsen: Arbeit in Zahlen, als Lebensnotwendigkeit und als Konfliktfeld. Arbeit in Verbindung zu Gesundheit, Bildung und Kindererziehung und nicht zuletzt als politische Dimension. Der Band greift Probleme des Arbeitsalltags auf und diskutiert Zukunftsperspektiven in Sachsen. Die Beiträge informieren über wissenwerte Entwicklungen auf dem sächsischen Arbeitsmarkt und bieten ein fundiertes Hintergrundwissen für Diskussionen zu arbeitspolitischen Fragen." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; Sekundäranalyse; Fallstudie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/4
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