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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWulff, Hans J.
TitelDer tierische Freund - zwischen sozialem Alltag und Therapie.
Filmische Dramaturgien des Tiers als Freund und Helfer des Menschen.
QuelleIn: Sozialpsychiatrische Informationen, 49 (2019) 2, S. 17-21Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4538
SchlagwörterBeziehung; Empathie; Freundschaft; Kommunikation; Sozialisation; Film; Audiovisuelles Medium; Mensch; Tier; Therapie; Alltag
AbstractInnige Beziehungen zwischen Mensch und Tieren gehören vom Beginn der Filmgeschichte an zum Kernbestand filmischen Erzählens. Allerdings zeigt genaueres Hinsehen, dass es fast immer Bindungen des Menschen an das Tier sind, die für die Entfaltung der Geschichte im Zentrum stehen - Geschichten, in denen Tiere als ein projektives Außen der menschlichen Handlungsfiguren erscheinen, als Substitut sozialer Beziehungen zu anderen, als Teil und Instrument von Identitätsarbeit, manchmal gar als Geschöpfe, die dem Schutz der Menschen anvertraut sind und an denen sich die Werte menschlichen Handelns erweisen müssen. Und in manchen Geschichten werden sie zu einem Außen des Figuren-Ich, gehen mit diesem zusammen durch Krisen hindurch, bewältigen sie als imaginäre Doppelfigur von Ich und Tier.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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