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Autor/inKappeler, Manfred
TitelSind freiheitsentziehende Maßnahmen ein "Angebot"?
Zur Kritik der "Geschlossenen Unterbringung" als sozialpädagogisch begründete "pädagogisch-therapeutische Intensivmaßnahme".
QuelleIn: Sozial extra, 43 (2019) 3, S. 197-201Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterGeschichte (Histor); Therapie; Sozialpädagogik; Freiheitsstrafe; Geschlossene Unterbringung; Heimerziehung; Nachkriegszeit; Kritik; Maßnahme; Jugendlicher
AbstractDie Frage, wie Kinder und Jugendliche in pädagogischen Einrichtungen von Anvertrauten zu Ausgelieferten werden und wie sie, besonders in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, vor dem Ausgeliefert-Sein geschützt werden können und sich selber davor schützen können, hat nach wie vor eine große Bedeutung. Das Ausgeliefert-Werden und Ausgeliefert-Sein ist ein komplexes Geschehen, in dem drei Faktoren besonders wirkmächtig sind: Der Verlust der persönlichen Freiheit durch das Ein-und-Abgeschlossen-Werden, die Erfahrung von psychischer und physischer Gewalt und das Fehlen von sanktionsfreien Möglichkeiten, nach Innen und Außen über Unrechts- und Gewalterfahrungen zu berichten, um Unterstützung und Hilfe zu bekommen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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