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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTomasik, Martin J.; Moser, Urs
TitelWege und Umwege in die nachobligatorische Ausbildung: Warum so viele Jugendliche ein Zwischenjahr benötigen.
QuelleIn: Transfer : Berufsbildung in Forschung und Praxis, (2019) 3
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterÜbergang Sekundarstufe I - Sekundarstufe II; Berufsbildung; Berufsorientierung; Schweiz
AbstractEinem Grossteil der Schülerinnen und Schüler, die das Zürcher Bildungssystem durchlaufen haben, gelingt der Übertritt in die nachobligatorische Ausbildung reibungslos. Eine signifikante Minderheit, die vor allem aus den Abteilungen B und C kommt, benötigt für den Übertritt aber mehr Zeit und verschiedene Zwischenlösungen. Aus der Sicht der Betroffenen sind neben fehlenden Möglichkeiten, eine Ausbildung zu machen, vor allem eine fehlende berufliche Orientierung die wichtigsten Gründe für eine Verzögerung. Zieht man Leistungsindikatoren heran, dann sieht man, dass bereits die Schulleistungen und Schulnoten am Ende der Primarschulzeit prädiktiv für einen verzögerten Übertritt sind. Diese Erkenntnis der Studie "Von der Schule in den Beruf" ermöglicht es, die Zielgruppe für präventive Massnahmen frühzeitig zu identifizieren.
Erfasst vonSchweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung, Bern
Update2021/1
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