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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMuntoni, Francesca; Dunekacke, Simone; Heinze, Aiso; Retelsdorf, Jan
TitelGeschlechtsspezifische Erwartungseffekte in Mathematik.
Welche Rolle spielt das Professionswissen der Lehrkräfte?
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 51 (2019) 2, S. 84-96Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000212
SchlagwörterErwartung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Lehrer; Schüler; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Leistung
AbstractErwartungen von Lehrkräften werden als wichtiger Faktor für die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern gesehen. Offen ist bisher, inwiefern Merkmale der Lehrkräfte deren Erwartungen beeinflussen. Ein wesentliches Merkmal von Lehrkräften ist ihr Professionswissen. Basierend auf einer Stichprobe von 796 Grundschulkindern und ihren 50 Lehrkräften untersuchte die vorliegende Studie die Zusammenhänge zwischen dem Geschlecht von Grundschulkindern, den mathematikbezogenen Leistungserwartungen von Lehrkräften, dem Professionswissen von Lehrkräften und der Mathematikleistung von Grundschulkindern. Im Fokus stand die Frage, ob das Professionswissen von Lehrkräften mit den geschlechtsspezifischen Erwartungseffekten zusammenhängt. Mehrebenenanalysen zeigten einen positiven Zusammenhang zwischen den Erwartungen der Lehrkräfte und der Mathematikleistung der Grundschulkinder. Darüber hinaus hatten die Lehrkräfte bei der Mathematikleistung höhere Erwartungen an die Jungen als an die Mädchen. Zudem erklärten die höheren Leistungserwartungen an die Jungen die Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen. Es konnte kein Zusammenhang zwischen dem Professionswissen und den geschlechtsspezifischen Erwartungseffekten gefunden werden. Mögliche Ansätze zur Minimierung von Erwartungseffekten werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2020/4
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