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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSteinmayr, Ricarda; Weidinger, Anne Franziska; Heyder, Anke; Bergold, Sebastian
TitelWarum schätzen Mädchen ihre mathematischen Kompetenzen geringer ein als Jungen?
Ein Erklärungsversuch unter Berücksichtigung von Noten, Leistungstests, Lehrer- und Elterneinschätzungen.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 51 (2019) 2, S. 71-83Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000213
SchlagwörterSelbstkonzept; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Schüler; Begabung; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Leistung
AbstractTrotz sehr geringer Leistungsunterschiede in objektiven Leistungstests schätzen Mädchen ihre mathematischen Kompetenzen bereits im Grundschulalter geringer ein als Jungen. Basierend auf dem Erwartungs-Wert-Modell (Eccles & Wigfield, 2002) wird überprüft, inwieweit Geschlechtsunterschiede im mathematischen Fähigkeitsselbstkonzept durch Eltern- und Lehrereinschätzungen der mathematischen Kompetenzen der Kinder sowie unterschiedliche Leistungsindikatoren erklärt werden können. Es wurden Selbst-, Eltern- und Lehrereinschätzungen der mathematischen Kompetenzen von 837 Kindern der vierten Klasse sowie deren Noten und objektive Leistungen in Mathematik erfasst. Jungen gaben ein höheres Fähigkeitsselbstkonzept an als Mädchen. Objektive Mathematikleistungen mediierten den Zusammenhang nicht, Mathematiknoten sowie Eltern- und Lehrereinschätzungen hingegen teilweise. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Rolle wichtiger Sozialisationspersonen und anderer potentieller Faktoren für die Entwicklung des mathematischen Fähigkeitsselbstkonzepts im Grundschulalter diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2020/4
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