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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWildemann, Anja
TitelVon Wonschlesten, Schbinen und Wörta.
Kindliche Schreibungen als Ausdruck sprachlichen Wissens erkennen.
QuelleIn: Grundschule Deutsch, (2019) 64, S. 10-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabelle
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-1040; 1614-1059; 1616-7112
SchlagwörterLernbeobachtung; Grundschule; Unterrichtskonzeption; Deutschunterricht; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Schreibkompetenz; Schriftspracherwerb; Deutschland
AbstractBei das Schreiben erlernenden Kindern lassen sich "ungewöhnliche Lösungswege" beobachten, die Ausdruck "mentaler Repräsentationen" sind und damit "Indizien für Wissen". Solche "kindliche Strategien beim Schreiben" sollten Gegenstand durchgängiger und systematischer Lernbeobachtungen sein. Außerdem ist "das gemeinsame Sprechen über Schreibungen, die Vorstellungen über Schrift und die angewandten Strategien" (Rechtschreibgespräche) für Kinder ein wichtiges Lerninstrument und für Lehrer ein Mittel, Erkenntnisse über das zu gewinnen, was in den Köpfen vorgeht (teilw. übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2020/3
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