Synergien folgen nicht automatisch. Führen Hochschulzusammenschlüsse zu einem höheren akademischen Output? Eine qualitative Untersuchung eröffnet Einblicke.

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Autor/in	Ehls, Daniel
Titel	Synergien folgen nicht automatisch. Führen Hochschulzusammenschlüsse zu einem höheren akademischen Output? Eine qualitative Untersuchung eröffnet Einblicke.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 24 (2019) 1, S. 174-177Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Staat; Fachhochschule; Universität; Forschungsleistung; Hochschulpolitik; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Hochschule; Effizienz; Fusion; Publizieren; Veröffentlichung; Wirksamkeit; Wissenschaftliche Publikation; Deutschland
Abstract	Durch die Zusammenlegung von tertiären Bildungseinrichtungen - zum Beispiel Fachhochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen - werden oftmals Synergien mit dem Ziel der Steigerung des akademischen Outputs angestrebt. Basierend auf quantitativen Daten aus Nordeuropa und China lässt sich aber zeigen, dass diese Hypothese einer differenzierten Betrachtung unterzogen werden muss. Die erhoffte Steigerung stellt sich demnach nur in bestimmten Fällen ein. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2020/2

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