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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBühler-Niederberger, Doris; Türkyilmaz, Aytüre; Gräsel, Cornelia
TitelErfolgreiche Kinder - zwischen Komplizenschaft und Agency.
Paralleltitel: Successful Children - between Complicity and Agency.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 39 (2019) 3, S. 247-264Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterBildungserfolg; Längsschnittuntersuchung; Kindheitsforschung; Ungleichheit
AbstractIm Beitrag wird ein theoretisches Modell der Akteurschaft präsentiert und in eine Längsschnittstudie an Kindern der zweiten bis sechsten/siebten Klasse, die insgesamt viermal klassenweise befragt wurden, übersetzt. Geprüft wird die Annahme, dass Kinder durch günstige Selbsteinschätzungen und -orientierungen und durch die Wahl geeigneter Strategien auf ihren Erfolg Einfluss nehmen können. Dies wird auch in Relation zu dem Beitrag untersucht, den die Eltern zum Erfolg der Kinder leisten. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder ihren eigenen Erfolg deutlich beeinflussen. Es ist ihnen auch möglich, durch ihr Handeln Schichtnachteile zu überwinden. Dies bezeichnen wir als "Agency". Allerdings bleibt ein Schichteinfluss auf den Schulerfolg bestehen, den unser Modell nicht weiter aufklären kann.

In this article we present a theoretical model of agency and apply it to a longitudinal survey study with four points of measurement on children from second to sixth/seventh grade. The study examines the assumption that children are able to influence their success by self-assessments and self-orientations as well as through the choice of strategies. This is also examined in relation to the contribution parents make to the children's success. The results show that the children clearly influence their own success; it is even possible for them to overcome disadvantages of social status through their agency. However, an effect of social background remains and cannot be explained further by our model.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2020/1
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