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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Die Ergebnisse der Analysen zu den Substituierbarkeitspotenzialen können als nachdrücklicher Hinweis darauf gelesen werden, dass Bildung, Ausbildung und Weiterbildung ein zentraler Bereich sein dürften, um die Digitalisierung der Arbeitswelt in ihren Folgen für die Individuen und die Gesellschaft positiv zu gestalten. Dazu gehört auch, Berufsbilder kontinuierlich weiterzuentwickeln und die Möglichkeiten, die digitale Technologie für Bildung und Qualifizierung bietet, sinnvoll zu nutzen. So gilt bspw. auch für das Gesundheits- und Sozialwesen, dass die Möglichkeiten des Einsatzes von digitalen Technologien - sei es in Form von Computertechnologie, sei es in Form von Robotern - in den nächsten Jahren weiter zunehmen dürften. Und diese Möglichkeiten sollten sicherlich auch wahrgenommen werden, solange sie unter Berücksichtigung von ethischen oder auch datenschutztechnischen datenschutztechnischen Gesichtspunkten zugunsten der Kundinnen und Kunden sowie der Beschäftigten wirksam werden. Gleichzeitig dürfte dies bedeuten, dass auch die Berufsbilder und die Aus- und Weiterbildungsgänge für soziale Berufe und medizinische und nichtmedizinische Gesundheitsberufe entsprechend weiterentwickelt werden sollten, um die entsprechenden Kompetenzen zum Umgang mit diesen Technologien sicherzustellen. Hier sind die verantwortlichen Akteure gefragt, dafür zu sorgen, dass entsprechende Anpassungen rechtzeitig umgesetzt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku).
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