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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die grenzenlose, opferzynische und ausschließlich an punktueller, künstlicher Selbstüberhöhung ausgerichtete Gewaltbereitschaft wird nicht - wie oft vom Täter proklamiert - aus einem Täter-Opfer-Dissens heraus erklärt, sondern als Ausdruck eines inneren Konflikts des Täters verstanden. Im Moment der Unterwerfung raubt der Täter dem Opfer dessen Lebensenergie, Lebensoptimismus und Kontrollüberzeugungen. Dieser Vorgang ist als suchtartiges Geschehen zu verstehen: Der Endorphinschub hält nicht lange an und ruft nach Dosisverstärkung. Die Legitimationsstrategien des "Unterwerfungserfolges" sowie Drohungen bei Anzeige bedingen oft lebenslange Opfertraumata. Die Bindung des Täters an den autoritären Vater und die damit einhergehende Autoritätshörigkeit, zugleich die Anbindung an die eigene Subkultur und der damit einhergehende Männlichkeitswahn sind typisch. Diese Muster gelten insbesondere bei den wenigen hochbegabten, charismatischen Anführern der gewalttätigen Subkultur. Bei diesen Personen kommt eine weitere Qualität hinzu: dass das Umfeld die Taten bewundert.
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