Die Informelle Kompetenzmessung (IKM) als Ausgangspunkt für Unterrichtsentwicklung.

Autor/inn/en	Kemethofer, David; Gugerell, Stefan; Hafner, Josef; Breit, Simone; Pacher, Katrin
Titel	Die Informelle Kompetenzmessung (IKM) als Ausgangspunkt für Unterrichtsentwicklung.
Quelle	In: Erziehung & Unterricht, 168 (2018) 5-6, S. 495-508 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0325
Schlagwörter	Evaluation; Fragebogen; Kompetenzmessung; Lehrer; Schülerleistung; Feedback; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsgestaltung; Tool; Österreich
Abstract	Die Informelle Kompetenzmessung (IKM) ist ein Selbstevaluierungstool für Lehrpersonen in Österreich, mit dem der Kompetenzstand der Schüler/innen eigenverantwortlich ermittelt werden kann. Nach der Durchführung der IKM erhalten die Lehrpersonen ein Feedback auf Klassen- und Schülerebene. In der vorliegenden Studie wurde mit einem Online-Fragebogen untersucht, wofür Lehrpersonen der Volksschule das Feedback nutzen, und ob sich ihr Unterricht als Folge der IKM verändert hat. Die Ergebnisse zeigen, dass (a) das Feedback in hohem Maße zur Reflexion des eigenen Unterrichts genutzt wird, und dass (b) es zur Planung, Gestaltung und Optimierung des Unterrichts eingesetzt wird. Außerdem wird sichtbar, dass die Motivation der Lehrpersonen zur Teilnahme an der IKM einen starken Einfluss auf die Nutzung des Feedbacks hat. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2021/2