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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKunhenn, Jacqueline; Oelerich, Gertrud
TitelDie Vielfalt von Studiengängen im sozialen Bereich.
Zum Umgang mit der Komplexität und Unübersichtlichkeit von Studiengängen.
Paralleltitel: Varieties of study courses in the social sector. Dealing with the complexity and confusion of study programmes.
QuelleIn: Der pädagogische Blick, 26 (2018) 4, S. 216-226Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5484
SchlagwörterPersonalauswahl; Sozialarbeiter; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Sozialwesen; Sozialpädagoge; Heterogenität; Hochschulabsolvent
Abstract"Studiengänge im sozialen Bereich haben sich im Zuge der Bologna-Reform erheblich ausdifferenziert. Auf dem Arbeitsmarkt führt dies dazu, dass sich immer seltener die zuvor bekannten Diplom-Sozialarbeiterinnen und Diplom-Pädagoginnen auf Stellen in Feldern der Kinder- und Jugendhilfe bewerben, sondern zunehmend bzw. mittlerweile vornehmlich Absolventinnen zahlreicher anderer, mehr oder weniger spezialisierter Bachelor- und Masterstudiengänge. Diese stoßen nun bei vielen Arbeitgeberinnen auf Unkenntnis, was nicht selten zu Irritationen führt. Anstellungsträger in der Kinder-und Jugendhilfe sowie auch betriebserlaubniserteilende Behörden sehen sich daher mit der Herausforderung konfrontiert, im Kontext so entstandener Ausdifferenzierung und unter Einhaltung des gesetzlich vorgesehenen Fachkräftegebots Entscheidungen über Neueinstellungen treffen zu müssen. Aufgrund der zunehmenden Unübersichtlichkeit der Studiengangslandschaft und der damit verbundenen Unübersichtlichkeit in Bezug auf die verschiedenen Studienabschlüsse von Bewerberinnen, stellt sich auf Seiten der Arbeitgeber die Frage, welche der zahlreichen, unterschiedlichen Studiengänge ihre Absolventinnen als Fachkräfte für den Einsatz in der Kinder- und Jugendhilfe qualifizieren und welche nicht. Dieser Beitrag fokussiert diese Situation sowie die damit entstandenen Herausforderungen für Anstellungsträger und unterbreitet einen Vorschlag, wie mit der Ausdifferenziertheit und Unübersichtlichkeit von Studiengängen umgegangen werden kann." Forschungsmethode: anwendungsorientiert; praktisch-informativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Following the so-called 'Bologna Reform', study courses in social work became significantly differentiated. As a consequence, in the labour-market, a decreasing number of social workers with a diploma (Diplom-Sozialarbeiter) and pedagogues (Diplom-Pädagogen) applies for positions in the field of child and youth care, whereas the number of graduates from bachelor's and master's programmes is continuously growing. Employers in the field of child and youth care as well as administrative bodies have to face the challenge that they have to make decisions concerning new appointments in this new context of differentiation as well as the imperative of employing child and youth care specialists (Fachkraft). Given this present tangling situation of study programmes the question emerges, which of the numerous new and different programmes qualifies for employment as a specialist in child and youth care, and which do not. This paper focuses an this situation and the challenges that came up with these changes for employing agencies and finally makes a proposal of how to deal with this new complexity of study courses." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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