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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBabitsch, Birgit; Moeller, Karin von; Rechenbach, Simone; Flottmann, Sebastian
TitelOffene Hochschulen für Gesundheitsberufe.
Potentiale wissenschaftlicher Zertifikatsangebote.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2018) 34, S. 1-19Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterBildungssystem; Bildungssystem; Hochschulbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Durchlässigkeit; Gesundheitsberuf; Hochschulbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Zertifikatskurs; Kompetenzentwicklung
Abstract"Zahlreiche Veränderungen im Gesundheitssystem, wie der Demografie- und Strukturwandel, sind für die Fachkräfte in der Gesundheitsversorgung von hoher Relevanz. Damit Angehörige der Assistenz-, Pflege- und Therapieberufe den dadurch bedingten Anforderungen in der Berufspraxis gut begegnen können, bedarf es der Identifizierung von Kompetenzbedarfen und der Entwicklung adäquater, kompetenzorientierter wissenschaftlicher Zertifikatsangebote. Fragestellung: Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt 'Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des lebenslangen Lernens' (KeGL) beforschte deshalb, welche Kompetenzen ausgewählte Gesundheitsberufe durch Aus-, Fort- und Weiterbildung erwerben, welche Kompetenzen gegenwärtig und zukünftig für die Bewältigung der Anforderungen im Berufsalltag erforderlich sind und wie die (Weiter)Entwicklung notwendiger Kompetenzen durch bedarfsgerechte Zertifikatsangebote gefördert werden kann. Dies erfolgte mittels eines iterativen Multi-Methoden-Ansatzes, der Literaturanalysen, Experteninterviews, Expertenrunden, curriculare Analysen sowie quantitative Befragungen von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden beinhaltete. Ergebnisse: Nach der Triangulation der Ergebnisse wie der qualitativen und quantitativen Befragungen stellten sich u. a. Prävention und Gesundheitsförderung, interprofessionelle Kommunikation und die Förderung der Selbstbestimmung als Bereiche mit einem hohen Weiterbildungsbedarf heraus. Diese wurden in Zertifikatsangeboten erfolgreich adressiert, pilothaft erprobt und evaluiert. Es zeigte sich, dass wissenschaftliche Zertifikatsangebote für Gesundheitsberufe eine gute Möglichkeit des Lebenslangen Lernens darstellen, um berufsbegleitend Kompetenzen für (neue) Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung zu entwickeln und die eigene Berufspraxis zu reflektieren und zudem die enge Verzahnung von Hochschule und Berufspraxis und damit den interinstitutionellen Wissenstransfer fördern." (Autorenreferat; BIBB-Doku).

"Background: Many changes in the health care system such as demographic and structural shifts are highly relevant for health-care specialists. For those working in medical assistance, nursing, or therapeutic professions to effectively meet the requirements of their work, it is necessary to identify the required skills and to develop suitable, competency-based academic certificates. Topic: Funded by the German Federal Ministry of Education and Research, the collaborative project KeGL ('Developing the competencies of health-care professionals in the context of lifelong learning') investigated therefore which competencies members of selected health professions acquire through initial and continuing education and training, which competencies are currently required to meet the requirements of their day-to-day work, which will be required in the future, and how offering appropriate certificates can encourage the (further) development of necessary competencies. This was done with an iterative multi-method approach including analysis of literature, interviews and discussions with experts, analysis of curricula, and quantitative surveys of employees and employers. Results: Areas such as preventive health care and health promotion, interdisciplinary communication, and patient self-determination were shown to require a great deal of further training. This requirement was successfully addressed with the option of earning certificates - a process that was tested in a pilot project and evaluated. It turned out that earning certificates is a good way for health professionals to engage in lifelong learning, develop competencies for (new) health-care challenges while employed, and reflect on their own work. It also promotes close interaction between universities and the work-place, thus promoting knowledge transfer between organisations." (author's abstract).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2019/2
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