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Autor/inEpp, André
TitelSubjektive Theorien von Lehrkräften über ungünstige Faktoren in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern.
Wie konstruieren Lehrkräfte den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung?
Paralleltitel: Teachers' working theories about risk factors in the biographies of their students. The transition from school to apprenticeship and its social construction by teachers.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 5, S. 973-990Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-018-0814-2
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Inhaltsanalyse; Interview; Subjektive Theorie; Schule; Übergang; Hauptschule; Integrierte Sekundarschule; Lehrer; Orientierung; Berufsausbildung; Biografie; Einflussfaktor; Typologie; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung besitzt für den zukünftigen Lebensweg Jugendlicher eine besondere Bedeutung. In jüngerer Vergangenheit ist der Übergang an der ersten Schwelle aber für viele Jugendliche unübersichtlicher und schwieriger geworden. Folglich beschäftigt sich die Wissenschaft ausgiebig mit Faktoren und Bedingungen, die diesen Übergang erschweren bzw. ungünstig beeinflussen können. Das auch Lehrer*innen und ihre Subjektiven Theorien an diesem Übergangsprozess der Jugendlichen beteiligt sind, wird dagegen ausgeblendet. Da grundsätzlich eine dialektische und dynamische Wechselwirkung zwischen Wissen und Handeln besteht, stehen die Betrachtungs- und Denkweisen der Lehrer*innen, also ihre Subjektiven Theorien, in Bezug auf diesen Übergang im Fokus des Interesses. Belegt wird, dass professionelle Orientierungsbestände (Subjektive Theorien) gegenüber wissenschaftlichen Theorien nicht grundsätzlich rückschrittlich sind, da ein Lehrer*innen Theorietypus existiert, der eigenständig professionelle biographieanalytische Theoriebestände und Beratungsstrategien entwickelt. (DIPF/Orig.).

The transition from school to apprenticeship marks a turning point in the life of teenagers because it can affect the course of their professional careers. Currently, this transition appears to be difficult for many older teenagers. Science deals with factors and conditions which contribute to the complication of this transition process. Teachers and their beliefs play an important role in this process but are largely neglected in the literature. Research has shown that there is a dialectic and dynamic interaction between knowledge and action (i.e. knowledge is the basis for action). Thus, it is important to investigate the knowledge and beliefs of teachers about the transition from school to apprenticeship. It is documented that beliefs of professionals are underdeveloped in some areas in comparison to the epistemic truth status of scientific knowledge. A certain type of teacher develops an independent and creative professional-action strategy based on his/her beliefs. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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