Halogenierungen von Kohlenwasserstoffen - Ein Einsatzgebiet für die Spritzentechnik.

Autor/in	Irmer, Erhard
Titel	Halogenierungen von Kohlenwasserstoffen - Ein Einsatzgebiet für die Spritzentechnik. Paralleltitel: Halogenation of Hydrocarbons - an Application for Syringe Technology.
Quelle	In: Chemie konkret, 25 (2018) 6, S. 245-248Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0944-5846; 1521-3730
DOI	10.1002/ckon.201800038
Schlagwörter	Kohlenwasserstoff; Chemieunterricht; Halogenierung; Technologie
Abstract	Die in vielen Schulen gut etablierte Spritzentechnik eignet sich nicht nur für Reaktionen unter Beteiligung von Gasen, sondern auch zum Arbeiten mit flüssigen und leicht flüchtigen Substanzen. Ein interessantes Anwendungsgebiet stellt besonders die Halogenierung von Kohlenwasserstoffen, etwa Bromierungen an Alkanen und Alkenen, dar. So können Substitutions- und Additionsreaktionen und die Nachweisreaktionen für die Produkte quasi im Mini-Abzug durch die Schülerinnen und Schüler selbst durchgeführt werden. Im Artikel werden die dafür nötigen Materialien und Grundfertigkeiten sowie eine Reihe von Experimenten vorgestellt, mit dem sich die Thematik der Halogenierung von Kohlenwasserstoffen erarbeiten lässt. Syringe technology is well-established in many schools and generally used for reactions involving gases. But it is also useful for working with liquid and volatile substances. A particularly interesting field of application is the halogenation of hydrocarbons, such as bromination of alkanes and alkenes. This article presents substitution and addition reactions and the detection reactions of the products, which can be carried out by the students themselves in a quasi mini-fume hood. Necessary materials and basic skills are described, as well as a series of experiments to study the topic of halogenation of hydrocarbons.
Erfasst von	IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update	2019/1