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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGallit, Finja; Wyschkon, Anne; Poltz, Nadine; Moraske, Svenja; Kucian, Karin; Aster, Michael von; Esser, Günter
TitelHenne oder Ei: Reziprozität mathematischer Vorläufer und Vorhersage des Rechnens.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 7 (2018) 2, S. 81-92Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000205
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Kurzzeitgedächtnis; Therapie; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Zahl; Leistung; Vorhersage; Kindergartenkind
AbstractEine empirische Studie zur Überprüfung der Reziprozität mathematischer Vorläufer und der Vorhersage des Rechnens wird vorgestellt. Fragestellung: Ziel war die Untersuchung der Entwicklung und wechselseitigen Beziehung von Zahlen- und Mengenvorwissen (ZMW), Arbeitsgedächtnis (AG) und Intelligenz sowie deren Vorhersagekraft für die Rechenleistung in der ersten Klasse. Methodik: 1.624 Kindergartenkinder nahmen an der Studie teil. Ein Teil dieser Kinder wurde 9 Monate später und erneut in der ersten Klasse untersucht. Ergebnisse: Während des Kindergartenjahres verbesserten sich die Kinder in allen untersuchten Leistungen. Reziproke Zusammenhänge zwischen den drei erhobenen Vorläuferfähigkeiten konnten nachgewiesen werden. Das ZMW erwies sich als guter Prädiktor für die AG- und Intelligenzleistung. Bei der Überprüfung der Vorhersage des Rechnens erwies sich das ZMW als bester Prädiktor. Erwartungsgemäß zeigten die zu t1 erfassten allgemein-kognitiven Leistungen indirekte Effekte über das ZMW auf die Rechenleistung. Die Intelligenz und das AG zu t2 konnten direkt zur Vorhersage des Rechnens in der ersten Klasse beitragen. Schlussfolgerungen: Anhand der Ergebnisse wird gefolgert, dass das AG und die Intelligenz zwar an dem Aufbau des ZMW beteiligt sind, aber vor allem selbst durch dieses vorhergesagt werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/4
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