Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBertram, Jessika; Gruehn, Sabine; Rahn, Sylvia
TitelWelche Rolle spielt die Lehrer*innenpersönlichkeit in Schüler*innenfeedbacks zur Unterrichtsqualität?
QuelleAus: Krüger, Anja (Hrsg.); Radisch, Falk (Hrsg.); Willems, Ariane S. (Hrsg.); Häcker, Thomas H. (Hrsg.); Walm, Maik (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung im Kontext von Schule und Lehrer*innenbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018) S. 168-180Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 179-180
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2235-0; 978-3-7815-2235-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Mehrebenenanalyse; Persönlichkeit; Persönlichkeitsmerkmal; Wahrnehmung; Schuljahr 11; Lehrer; Schüler; Feedback; Unterrichtsforschung; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Berufseignung; Qualität; Deutschland
AbstractIn der einschlägigen Forschung zur Unterrichtsqualität wird die Lehrer*innenpersönlichkeit in neuerer Zeit wieder als bedeutsamer Wirkfaktor herausgestellt. Doch während in der Unterrichtsforschung vermehrt Schüler*innenfeedbacks zur Unterrichtsqualität an Bedeutung gewinnen, bleibt die Erfassung der Lehrer*innenpersönlichkeit weiterhin dem Selbstbericht verhaftet. Aufgrund von Erkenntnissen zu perspektiven spezifischer Validität von Ratings zur Unterrichtsqualität (Clausen 2002) erscheint es jedoch plausibel, Lehrer*innenpersönlichkeit und Unterrichtsqualität ebenfalls perspektivenspezifisch in Zusammenhang zu bringen. Daher wurden in der vorliegenden Studie die BigFive der Lehrer*innenpersönlichkeit aus Schüler*innen- und Lehrkräfteperspektive sowie Schüler*innenfeedbacks zur Unterrichtsqualität erfasst. Beide Perspektiven (Lehrkräfte und Schüler*innen) stimmen in der Wahrnehmung der Lehrer*innenpersönlichkeit nicht überein. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Zusammenhänge zwischen Lehrer*innenpersönlichkeit und Unterrichtsqualität spezifisch aus Schüler*innenperspektive zu untersuchen. Da Schüler*innenfeedbacks in der Regel einemfachspezifischen Antwortverhalten unterliegen (vgl. beispielsweise Gruehn 2000), wurden die Konstrukte in der vorliegenden Studie fächergetrennt in Deutsch und Mathematik erhoben. Die Ergebnisse legen vor allem einen vorsichtigen Umgang mit bisherigen Forschungsbefunden zur Lehrkräfteeignung nahe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: