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Autor/inJanetzko, Alexandra
TitelÜber "Talentschmieden" und "geborene Sieger".
Eine praxeografische Analyse von Talentkonstruktionen im Leistungssport.
QuelleAus: Böker, Arne (Hrsg.); Horvath, Kenneth (Hrsg.): Begabung und Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Begabung und Begabtenförderung. Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2018) S. 139-161
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-21760-X; 978-3-658-21760-0; 978-3-658-21761-7
DOI10.1007/978-3-658-21761-7_7
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Begabung; Praxeologie; Leistungssport; Sport; Training; Sportwissenschaft; Analyse; Auswahl; Bewertung; Technisches Verfahren; Deutschland
AbstractZu Beginn des Beitrags gibt die Autorin eine Übersicht über den Stand der sportwissenschaftlichen Forschung zum Thema Talent. Die Darstellung dient dem Aufzeigen unterschiedlicher Perspektiven allein innerhalb der Sportwissenschaft, wobei sich hier Parallelen zum allgemeinen wissenschaftlichen Talent- bzw. Begabungsdiskurs erkennen lassen, die jeweils kurz skizziert werden (1). Im nächsten Schritt erfolgt eine Vorstellung ihrer praxeologischen Analyseoptik und dem sich daraus ableitenden methodischen Vorgehen (2). Im Anschluss geht sie auf das Talentmerkmal Technik ein, das in den von ihr untersuchten Sportarten - Langsprint und Lateinamerikanische Tänze - als eines der zentralen Merkmale angesehen wird. Den Fokus legt die Autorin bei den ausgewählten empirischen Beispielen vor allem auf die Analyse der Adressierungen der sichtenden Trainer_innen an die Athlet_innen. Anhand von empirischen Beispielen aus beiden Sportarten wird gezeigt, dass sich die den Bundeskaderanwärter_innen gewährten Einblicke in die Bewertungslogiken der Trainer_innen in beiden Sportarten unterscheiden (2.1; 2.2). Im dritten Teil fasst die Autorin erste Ergebnisse hinsichtlich der jeweiligen Talentkonstruktion zusammenfassen und thematisiert, welchen Beitrag eine praxeografische Analyse zum bisherigen Talentdiskurs leisten kann (3). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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